Hannover – hier treffen sie sich am 1. Mai die Leute mit den etwas anderen Autos. Heckmotorwagen, alle mit dem gleichen Konstruktionsprinzip im Maschinenraum: luftgekühlte 4_Zyl.-Boxermotoren atmen durch Luftgitter und -führungen und verbreiten dabei den so typischen ungekapselten Motorsound. Hätte man die Namen der Fahrzeuge nicht schon oft gehört, würde es wohl eher ungewöhnlich anmuten. Sie werden als Nasenbär, Käfer, Kübel, Bulli oder Fridolin bezeichnet – total schräg diese Necknamen. Auf den Motorklappen findet man hingegen nur die Hinweise 1200, 1300, 1500, 1600, 411/412 und vielleicht noch etwas Volkswagen-Alphabet: L, S, LS, TL.
Messeparkplatz Ost nimmt an diesem Tag circa 3.000 alte Volkswagen auf, eine eindrucksvolle Kulisse. Außerdem kümmern sich 150 Händler und auch Privatanbieter um den Ersatzteilnachschub unter freiem Himmel. Seit 1983 wird dieses Treffen organisiert. In diesem Jahr sind wieder 15.000 Besucher der Einladung gefolgt. Und es lohnt sich dabei zu sein! Man sieht seltene KdF- oder Kübelwagen, sehr gut restaurierte oder erhaltene Originalfahrzeuge – Cabriolet, Limousine, Coupé, Geländewagen, Transporter in Luxus-, Export- oder Stardardausführung. Aber, so war es schon immer in der Szene, noch mehr Wagen sind umfrisiert – getunt, mit Zubehör individualisiert oder für den Motorsport weiterentwickelt.
Die Besitzer geben immer Auskunft zu ihren Fahrzeugen, jeder Wagen hat eine Geschichte. Und zu Recht werden die alten Autos heute als technisches Kulturgut bezeichnet. Das klingt gut, aber vor allem ist es ein mobiles Erbe aus vergangenen Jahrzehnten, das uns heute noch Fahrspass vermittelt und zu solch fabelhaften Szene-Treffen begleitet.
Hier die Stimmung vom Tag in einem kleinen Video eingefangen:
Wenn die Polizia Municipale auffordert die jenseits der regulären Geschwindigkeit fahrenden Verkehrsteilnehmer in den Knatterkisten die Ortsdurchfahrt noch einmal schneller zu fahren,
Alfa Romeo Tipo B 2900 P3 (1932)
wenn die Trikolore von der Jet-Staffel in grün-weiß-rot in den Himmel gezeichnet wird, wenn an 4 Tagen Volksfeststimmung herrscht – dann tobt das spektakuläre Autokorso mit über 450 historischen Fahrzeugen die 1.000 Meilen durch Italien.
Die Mille Miglia (Mille), von 1927 bis 1957 ein irrwitziges Rennen von Brescia nach Rom und zurück, wurde 1955 von Stirling Moss im 300 SLR-Mercedes in einer Rekordfahrt von 10:17:48 h gefahren. Nur beiläufig erwähnt, das war u.a. auf Passstraßen und Schotterpisten mit Durchschnittskilometern von 157 pro Stunde!
Dagrada Giannini 750 Sport (1949) vor Lagonda M45 Rapide (1934)
Seit 1977, in der Auflage der Neuzeit, als Gleichmäßigkeitsfahrt veranstaltet, dürfen die Teilnehmer nach den erledigten Etappen ausruhen, wenn auch nur kurz. Ein Mille-Tag ist lang, anstrengend, Programm- und Sonderpunkte sind zu erledigen, MM-Fans gilt es am Straßenrand zurückzuwinken, das Gaspedal fliegen zu lassen …. und hoffentlich hält die Karre durch!
Porsche 356 A 1500 GS Carrera (1956)
Millionen fahren gegen Topolinos
Klar, man kann jedes Klischee bedienen, mitunter wird sehr kritisch über die 1.000-Miglia geschrieben (Veranstaltung für Millionäre usw.). Und in der Tat stehen Bugatti, Ferrari und Porsche-Spyder neben dem Fiat-Topolino, Simca oder Buckelsaab in der Startaufstellung. Als Beispiel: der letzte versteigerte, unrestaurierte 1956er Porsche 550 Spyder RS brachte dem Besitzer beim Goodwood Revival 4,6 Mio englische Pfund ein (Auktionshaus Bonhams, 2016).
Cockpit des Lancia Paganelli Aprilia Sport (1951)
Aber, solange diese Autolegenden nicht in Sammlungen verschwinden, der Welt nicht entzogen werden, ist alles gut! In der Mille tauchen sie dann auf, werden von Besitzern, Sponsoren und Menschen mit Autoverstand am Leben erhalten – gefahren, gefordert! Jeder, der will, kann sie dann sehen, hören, riechen. Und genau das wollen die Autofans doch!
Die immer im Mai in Italien veranstaltete Mille bietet dazu die beste Gelegenheit. Die Veranstalter behaupten: the most beautiful race in the word. Könnte stimmen!
Mercedes-Duell
Fast schon eine Nebensache – Sieger gibt es auch
Pressefoto (Quelle: MM)
Entscheidend für eine Platzierung ist es die Zeitkontrollen einzuhalten und möglichst genau die Druckschläuche an den Wertungsstellen zu überfahren. Könner schaffen das in Sekunden-Bruchteilgenauigkeit, wobei nicht 10tel-Genauigkeit gemeint ist, es geht um100stel. Untrainierte Teams oder Teilnehmer in Sponsorenfahrzeugen (z.B. die Promifahrer) haben dabei keine Chance.
Die Besten in dieser Kategorie und Gewinnerteam 2018 waren bzw. sind das argentinische Duo Juan Tonconogy und Barbara Ruffini auf einem Alfa Romeo 6C 1,5 ltr. Gran Sport Testa Fissa aus dem Jahr 1933, Categorie Super Sport, Start-Nummer 85.
Flügeltürer im Ziel
Wer an der Mille teilgenommen hat um zu genießen, zu erleben, hat auch alles richtig gemacht! Das Roadbook führte auch 2018 wieder durch wunderschöne Landschaften und zu besonderen Etappenzielen.
Aus meiner subjektiven Beobachtung sind die Campions 2018 auch:
Ton und Tineke (NL) auf Cisitalia 202 S MM Spider (1947). Ton für das eindruckvollste MM-Gesicht mit weißen Augenringen (wenn er die Rennbrille abnahm) im ansonsten mit Straßenstaub, Oelschmiere und Sonnenbräune gegerbten Gesicht am Passo delle Cisa.
Mario und Enrica (I) auf Maserati A6 GSC/53 Fantuzzi (1954). Mario ließ den Maserati gefordert und unaufgefordert immer wieder aufheulen – Soundsieger.
William und Ben (NL) auf Saab 93. Der Saab hatte die Panne schon 100m nach der Startflagge in der jubelnden Menge von Brescia am ersten Tag – Sieger der Herzen.
Videos aus meinen 6 Tagen in Italien
15.5.18, Vortag der Mille, Brixiaform, technische Abnahme der historischen Fahrzeuge:
16.05.18 Start in Brescia (ganz nah dran):
18.05.18 Etappe über den Passo della Cisa – Berganstieg/ -pass:
So fangen Gespräche an. In Rosendahl-Darfeld ist wieder Oldtimer-Treffen. Du siehst Leute, …. die willst du vielleicht nicht sehen. Du siehst Autos, …. die willst du auch nicht sehen. Es regnet heute Morgen, daher wohl der Stimmungsblues.
Auf zu den Voss-Garagen! (Foto aus den vielen Modell-Vitrinen im Autohaus Voss)
BMW 325i E30 Gr. A 1986, DTM-Teilnehmer Olaf Manthey.
15.04. gegen 11:30 Uhr. Doch noch Sonne – Sonntag – Oldtimerparty. Autohaus Voss läd ein zum Saisonauftakt. Ja, wir haben Lust, wir fahren hin. In der Einladung steht u.a. was von DTM-Wagen – die lassen sich immer was einfallen!
Einsteigen, Dabeisein und nächste Fahrt rückwärts …
Oldtimerbesitzer zeigt gefällige Heckpartie am Capri.
… schiebt dich der Einweiser per Handzeichen in eine freie Lücke auf dem Acker. Spät dran, aber endlich da. Neben unserem Oldie parkt ein Cadillac-Eldorado aus den späten 60ern. Nur mit den Augen berühren steht da an der Autoscheibe. Bohhh, so große Augen habe ich gar nicht.
Fiat 850 Limausine (1964-68). Kofferraum vorn, Tank und Motor hinten. Plattform für viele weitere Karosserievarianten: Coupé, Spider, Kastenwagen.
Aber schon großen Hunger. Arvid begleitet mich u.a. auch deshalb, weil ich ihm eine Manta-Platte versprochen habe. Das muss ich jetzt einlösen, ich nehme eine Bratwurst an der angesteuerten Bude. In der Schlange der Hungrigen wartend werden wir angesprochen, alles ist so familiär hier. Wenn ich jetzt noch den Namen behalten hätte von meinem spontanen Gesprächspartner, er weiß noch meinen, wir kennen uns von verschiedenen Treffen. Blöde (ich meine mich)! Aber ich habe behalten, er restauriert ein Mercedes-Ponton und erzählt mir sogleich seinen Arbeitsfortschritt.
Zwischenzeitlich lange gewartet auf das f a s t f o o d
Renault-Frégate aus den 50ern – obere Mittelklasse mit 3-Gang-Halbautomatik (Transfluide – die Gänge werden über einen Hebel am Lenkrad gewechselt, worauf die Kupplung elektromagnetisch ausrückt). Super-selten!
Mercedes habe ich nicht mehr erzähle ich ihm. Nicht meine Marke. Oh peinlich, ich versuche alles zu relativieren mit: Ja, so ein Ponton in schwarz ist schön, könnte man ein Taxi-Schild drauf machen. Wieder ungeschickt formuliert. Mein Gegenüber ist unbeeindruckt und geht sogleich über in die Details seiner momentanen Probleme mit der Mercedes-Achseinstellung: Sturz, Vorlauf, Nachlauf, Radgewichte. Arvid hat seine Pommes und die Currywurst schon gegessen. Ich nicke und nicke bei einer mir bekannten Thematik und vergesse dabei abzubeißen.
Buick, Opel – was jetzt? Ernsthaft: Beim Buick Opel handelte es sich um die US-Exportversion des Isuzu Gemini, der zur weitverzweigten GM-Modellfamilie gehörte. Damit war der Buick Opel (1976-79) unter anderem mit dem Opel Kadett C und der Chevrolet Chevette verwandt.
23-Fenster-Bus mit großem Faltschiebedach – „Samba“.
Da tippt mich ein anderer Bekannter an und zieht mich zu seinen buddies rüber, aus dem Mercedes-Gespräch bin ich vorerst erlöst. Das Gespräch welchselt zu Sportwagen. Hast du den 912-Soft-Targa schon gesehen? Hast du das S-Modell noch? Der Spyder ist doch nicht echt hier? War das ab Werk ….? Ich antworte abwechselnd mit ja und nein auf die geschlossenen Fragen. So werde ich mit der Bratwurst fertig. Nach der Wurst kann ich in ganzen Sätzen sprechen und das Gespräch ist jetzt kurzweilig – für mich. Nicht für Arvid, er hat vermutlich alles schon einmal gehört, ist satt und sogleich weg. Er hat einen Kumpel getroffen. Mal sehen, wie er zurückfährt, vermutlich organisiert er sich was. Ich sehe noch eine WhatsApp-Nachricht von ihm auf dem Handy. Ach ja – Handy! Fotos will ich doch heute noch machen.
Alles so schön bunt hier – habe ich wirklich nur Amerikaner fotografiert?
Edzel – bei Ford das Synonym für Katastrophe. Insges. nur 110 Tsd. Einheiten und nicht einmal 3 Jahre gebaut (1957-60). Die Amerikaner mochten Fords neue Mittelklasse nicht. Pferdehalfter oder gar weibliche Geschlechtsmerkmale wurden mit der Formensprache der Front assoziiert. In den Büchern der Firmengeschichte als große Abschreibung geführt.
Der Station Wagon (Villager) bietet seinem Besitzer nicht nur immer einen Platz an – er ist heute ein seltener Sammlerwagen. V8 mit 303 PS und 5.916 ccm. Preis 1959 ca. $ 3.500 – das waren zu der Zeit ca. DM 15.000.
Bei den interessanten Details habe ich vergessen den ganzen Chevrolet Apache ins Bild zu nehmen.
Die Lunte ist kurz in Texas.
Der Funktion der faltbaren Hardtop-Dachmechanik eines Ford Galaxie Skyliner (1959) zuzuschauen ist ein Erlebnis. Um die aufwendige Konstruktion zu steuern sind 10 Relais, 11 Sensoren und 7 Elektromotoren im Einsatz. Fahren wird zur Nebensache. Das verbleibende Kofferraumvolumen bei geöffnetem, versenktem Dach – die Blechkiste in der Mitte.
Chevrolet El Camino – eine Karosserieform, die in Europa nie angekommen ist. Schade eigentlich. Hier die 3. Generation (1968-72) der Idee aus einem leistungsstarken PKW ein leichtes Nutzfahrzeug abzuleiten. SS steht für Super-Sport und bedeutet V8 mit 7,5 Ltr. Hubraum, 456 PS und 678 Nm Drehmoment (wie auch in der Chevelle SS).
Ein gelungener Sonntagnachmittag. Danke ans Voss-Team. Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
P.S. Motorrad-highlight:
Arvid prüft den Auspuff der höllisch lauten Benelli-Rennmaschine.
Planetengetriebe, die in Magirus-Deutz-Fahrzeugen verbaut wurden, dienten als Idee für die Namensgebung in den 50ern bei LKW und Bussen der Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) AG aus Ulm. So trugen sie die Namen: Saturn, Mercur, Jupiter oder Pluto.
Gestern durfte der Mercur einmal ran. Das 1962 gebaute Tanklöschfahrzeug (TLF) im Tochterunternehmen der KHD hat Dienst bei Feuerwehr und Bahnbetrieb in Stuttgart und Saarbrücken geleistet, aber seit einigen Jahren ist es im stolzen Besitz von Schwager Gerhard.
TLF 16 auf Fahrgestell Magirus-F-Mercur 125 Allrad
luftgekühlter 6-Zyl.-Dieselmotor in V-Anordnung mit 125 PS und 7.983 ccm
2.400 Liter Löschwasservorrat
mögliche Besatzung 1-5 Mann in der Doppelkabine
ursprüngliches zul. Gesamtgewicht 9.000 kg, heute abgelastet unterwegs
Wir hatten uns eine Ausfahrt vom ostwestf. Hiddenhausen ins ca. 75 km entfernte niedersächsische Aschen bei Diepholz vorgenommen. Dort war am Wochenende das traditionelle Treffen am Heimatmuseum, das jährlich im Juni vom e.V. Die Oldieschrauber veranstaltet wird. Hier Einfahrt ins Gelände für das eindrucksvolle Fahrzeug und anschl. ein Stellplatz in der Feuerwehrgesellschaft.
Selbst im Magirus angereist, interessierten uns vornehmlich die anderen LKW gleicher Marke, die die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit dem M für Magirus auf der Motorhaube tragen – z.B. Eckhauber der 1. und 2. Generation.
Dann Rundhauber, die so typisch sind für die Magirus-Deutz. 1951 kam dieser völlig neu gestaltete LKW auf den Markt. Die Technik ohne einen eckigen Wasserkühler vor dem Motorblock ließ die elegante Bauform zu. 1967 war das Bauende, die Deutsche Post wurde noch mit Rundhaubern bis 1971 beliefert.
Andere LKW-Traditionsmarken fehlen an diesem sonnigen Tag natürlich auch nicht: Henschel, Büssing etc. Teilweise wurde im großen Sandkasten mit den historischen Fahrzeugen (LKW, Raupen, Baggern) unter Baustellenbedinungen gespielt.
Unser Dieselmotor im Magirus war für die Rückfahrt am späten Nachmittag startklar ….
…. der Bremskesseldruck zeigte über 5 bar an. Es konnte wieder losgehen. Für ca. 40 km des Rückwegs hatte ich das Steuer übernommen und konnte erfahren, daß die Berufsbezeichnung Kraftfahrer bei den alten LKW auch etwas mit Kraft zu tun hat – das ließ mich der Rundhauber an diesem Wochenende spüren!
Zum Schluß wieder auftanken (35 Liter auf 150 km verbraucht bei max. 60 km/h auf der Landstraße), Feuerwehrfahrzeuge werden immer mit vollem Tank einsatzbereit abgestellt. 🙂
Gerd garagierte den Oldtimer-LKW am Abend gekonnt in der Remise – Ende eines schönen Tages – Ende einer Ausfahrt.
In den Wintermonaten verstecken sich die Oldtimerfahrer in den Garagen und schrauben – so die übliche Vorstellung. In Herford ticken die Uhren anders! Schon zum 8. Mal findet immer im Januar das VW Käfer- und Veteranen-Winterfreffen statt. Auch 2016 war der Treffpunkt der alte Güterbahnhof, der Atmosphäre und Wärme bietet, wenn draußen der Schnee fällt.
Wer bei diesen Temparaturen den Käfer nicht schont, darf direkt vor der Tür parken.
Kenner der Veranstaltung, die Familie Wude mit vielen Helfern in jedem Jahr auf die Beine stellt, kommen immer wieder. Ersatzteilhändler oder Interessengemeinschaften haben eine Stammplatz. Die Fahrzeug-Demonstration wechselt von Jahr zu Jahr und bietet immer wieder Abwechslung und Leckerbissen für die VW-Oldie-Szene.
Käfer ganz im Originalzustand, mal als Baja, als Herbie oder im Rennkleid sind in diesem Jahr dabei. Wer es ganz extrem mag, schleift vorn nur wenige Zentimeter über dem Asphalt.
Die Lastenesel des Wirtschaftswunders dürfen bei dieser Show nicht fehlen. Zwischen den T1-Bullis in allen Karosserieformen steht reichlich Zubehör und Zeitgenössisches.
Einige Exponate der Grundmann-Ausstellung (Hessisch Oldendorf) haben in diesem Jahr den Weg nach Herford gefunden, ein Brezel aus den 40zigern (KdF-Wagen) oder beispielsweise die Doka als Renntransporter-Langpritsche.
Nicht alle Tage sieht man einen SP2 (VW Brasilien), der dicht gedrängt in einer Ecke zu entdecken ist. Der Porsche 356 ist unverkäuflich, der rote Karmann und die Ovalscheibe suchen hingegen einen neuen Liebhaber.
Seltene Original-Ersatzteile sind zu finden: ein Petri-Lenkrad oder ein Motor mit altem Knecht-Luftfilter usw. Chromteile bringen neuen Glanz für den Veteranen, neu aufgebaute Motoren sorgen für zusätzliche PS.
Wer für einen Karmann-Ghia noch nicht genug gespart hat, nimmt sich erst einmal einen Bulli aus einer kleinen Schachtel mit.
Und nach dem Treffen ist vor dem Treffen – bis 2017!